Das Buch
Alkohol – Untergehen oder leben?
Joachim Stricker
Praxistipps für den Sieg über die Alkoholsucht!
Dieses Buch soll Alkoholabhängige, aber auch ihre Angehörigen, Freunde und Arbeitgeber bei der praktischen Bewältigung der Alkoholsucht im Alltag unterstützen. Der Autor selbst ist Betroffener dieser heimtückischen Krankheit, hat aber vor 30 Jahren durch eine gute Therapie und mit konsequenter Willenskraft den Ausstieg geschafft.
Das Handbuch ist sehr kompakt geschrieben und vermittelt dem Leser die notwendigen Praxisinformationen in überschaubarer Zeit.
Der Autor hat seine praktischen Erfahrungen aus vielen Gesprächen und Erlebnissen aus seiner Arbeit vor Ort seit 30 Jahren zusammengestellt.
Sein Anliegen ist es, Mut zu machen: Man kann gegen diese heimtückische Krankheit ankämpfen. Es gibt einen Weg, durch sichere und zufriedene Abstinenz trotz Abhängigkeit ein glückliches Leben zu führen.
Dazu gibt dieses Buch viele Ratschläge.
Informationen zum Inhalt des Buches
- Was ist Sucht?
- Wann beginnt Alkoholabhängigkeit?
- Warum wird man abhängig?
- Wie fühlt sich die Sucht an?
- Woran erkennen Angehörige, Freunde oder Arbeitgeber, ob jemand alkoholabhängig ist?
- Woran erkennt der Abhängige selber, ob er abhängig ist?
- Gewöhnung – Missbrauch – Abhängigkeit.
- Wo ist die Grenze zwischen Gewöhnung und Missbrauch?
- Wann führt der Missbrauch in die Sucht?
- Was ist die Konsequenz einer Alkoholsucht?
- Welche Handlungsmöglichkeit haben Angehörige, Freunde und Arbeitgeber?
- Was geschieht in einer Therapie?
Der Rückfall!
- Was kann der Abhängige tun, um einen Rückfall zu vermeiden.
- Wie können Freunde, Angehörige und Arbeitgeber dem Anhängigen helfen?
- Was muss im Leben des Abhängigen geändert werden?
- Wie verhalten sich Angehörige in der Umgebung eines trockenen Abhängigen richtig?
- Welche Aufgaben und Funktionen haben Selbsthilfegruppen?
- Was können Erziehungsberechtigte tun, um Jugendliche richtig über die Gefahren des Alkohols aufzuklären?
Am Ende schildert der Autor seinen eigenen Kampf gegen die Alkoholkrankheit!
Leseprobe
Kapitel 4 / Teil C
Handlungsmöglichkeiten der Familie, Freunde und Arbeitgeber
Leider lässt sich immer wieder feststellen, dass Angehörige und Kollegen eines Alkoholabhängigen mit völlig falschem Mitgefühl versuchen, dem Abhängigen das Trinken zu erleichtern, damit er nicht auffällt. Sie fallen in die sogenannte Co-Abhängigkeit. Die Angehörigen versuchen, aus falscher Scham oder um die Familienehre zu retten, den Alkoholabhängigen zu decken. Die Nachbarn sollen nicht merken, dass sich ein „Schwächling“ in der Familie befindet. Der Arbeitgeber darf die Alkoholsucht nicht merken, sonst wird er vielleicht kündigen.
Selbst für Angehörige ist die Vorstellung, dass der Abhängige den Rest des Lebens auf Alkohol verzichten muss, oft unvorstellbar. Ich habe schon als Antwort gehört: „Das wollen wir ihm nun auch nicht antun.“ Damit ist natürlich jede Initiative für die Akzeptanz einer Therapie im Keim erstickt. Der Abhängige ist dankbar, wenn er merkt, dass sein Umfeld sein Verhalten offensichtlich duldet und ihn sogar gegenüber der Außenwelt schützt. Dieses Verhalten hat jedoch die fatale Folge, dass er sich in seiner Abhängigkeit einrichtet. Und damit ist ihm nicht geholfen.
Wie können dann Angehörige und Freunde einem Abhängigen besser helfen?
Zunächst kann man den Alkoholkranken natürlich freundlich ansprechen: „Ich finde, du hast dich verändert, was ist los?“
Wenn ein Angehöriger oder Freund einem Betroffenen wirklich helfen will, gibt es aber nur einen Weg:
Hilfe durch „Nichthilfe“!
Klingt hart, ist hart, aber der einzig hilfreiche Weg.
Das Ziel der Strategie muss sein, den Abhängigen in eine Lebenssituation zu führen, die ihm so unangenehm ist, dass er bereit wird, Hilfe anzunehmen. Erst an diesem Punkt könnte eine Therapie akzeptiert werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, muss mit einer konstruktiven Konfrontation Leidensdruck(!) erzeugt werden. Alle Beteiligten, Familienmitglieder und Freunde müssen eine Allianz schließen und an einem Strang ziehen, um damit der Person zu helfen.
Der Kernsatz muss heißen:
„Wir haben dich noch lieb, aber du bist krank und du brauchst ärztliche Hilfe. Wir erwarten, dass du eine Therapie machst.“
Der Betroffene muss also merken, dass er noch nicht aufgegeben wurde. Er muss merken, dass man ihm helfen will. Aber das gibt den Angehörigen auch das Recht zu fordern, dass der Abhängige ärztliche Hilfe akzeptiert. Doch bis dahin ist es oft noch ein weiter Weg.
Bei den Gesprächen mit dem Abhängigen sollte nicht über seine Trinkmengen diskutiert werden. Das führt zu nichts, außer, dass er ausweicht. Es hat keinen Sinn, ihm seine Trinkgewohnheiten vorzuwerfen. „Hör endlich auf zu trinken“ bringt gar nichts. Er kann gar nicht aufhören oder weniger trinken. Er muss trinken!
Wenn jemand Asthma hat, sagt man ja auch nicht „Hör´ auf zu husten!“
Das TRINKEN ist nicht die Krankheit, sondern nur ein SYMPTOM für eine darunter liegende psychische Krankheit!!
Wichtig ist, dass man bei diesen schwierigen Gesprächen immer bei sich bleibt. Keine Vorwürfe machen, die führen nur zu destruktivem Streit. Aber jeder hat das Recht, seine eigene Verzweiflung und Not über den kranken Partner oder Freund zu formulieren. Und dann sollte man deutlich die Erwartung ansprechen, dass ein Arzt aufgesucht werden muss.
Vordringlich ist also, dass man ihm die Folgen seines Trinkverhaltens nahebringt und nicht das Trinken selbst vorwirft.
Typische Beispiele für Folgen der Sucht:
Unfrieden in Ehe und Familie. Als Vorwurf sollte man formulieren, dass durch das Trinken Streit und Konflikte in der Familie entstehen. Die Kinder haben in der Schule Probleme, weil sie Vater oder Mutter wegen des Trinkens nicht mehr in ihrer eigentlichen Rolle wahrnehmen.
Der Arbeitgeber kann wegen des Trinkens Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit, Unfallrisiken und schlechtere Arbeit vorwerfen.
Man muss ihm deutlich machen, dass er mit seinem Alkoholkonsum den Führerschein und den Arbeitsplatz verlieren kann oder schon verloren hat.
Eine traurige Konsequenz ist auch die Verzweiflung in der Familie, bei den Kindern: „Wir haben alle Angst um dich!“
Der Abhängige soll also merken, dass durch sein Trinkverhalten Konsequenzen entstehen, die zu seinem Schaden sind. Ziel: Leidensdruck!
Der nächste Schritt sollte die Einbeziehung des nahen Umfelds sein. Dazu gehören Verwandtschaft, Kinder, Kollegen, Nachbarn und Freunde. Alle, die den Abhängigen schätzen und ihm ehrlich helfen wollen. Bei der Auswahl sollte man aber behutsam vorgehen und nur die ansprechen, die wirklich seriös helfen wollen.
Ein wesentlicher Begleiteffekt dieser konzentrierten Aktion ist für den Betroffenen die Erkenntnis, dass doch so viele Menschen in seiner Umgebung über seine Alkoholkrankheit informiert sind. Das ist dann erstmal ein Schock. Denn ein Abhängiger hat bis zum letzten Moment die Illusion, dass durch seine Verheimlichungsstrategie niemand seine Sucht bemerkt hat.
Auf dem Weg zum Ziel einer Therapieakzeptanz ist der Schritt in diese Öffentlichkeit also sehr hilfreich. Meistens ist dieser Weg auch für die unmittelbar betroffenen Angehörigen eine Erleichterung, weil sie dann nicht mehr alleine vor dem Problem stehen.
Nachdem nun der aktive Kreis vergrößert ist, kann gemeinsam langsam damit begonnen werden, den Leidensdruck zu vergrößern. Niemand sollte als Co-Abhängiger den Trinker in Schutz nehmen oder ihm einen Freiraum gewähren. Auch wenn es schmerzt, muss akzeptiert werden, dass der Abhängige teilweise bloßgestellt wird. Dabei dürfen Angehörige kein Mitleid haben, sonst können sie ihm nicht helfen. Siehe: Hilfe durch Nichthilfe!
Auch Jugendliche und Kinder sollten, soweit sie es verkraften können, mit eingespannt werden, um den Eltern zu demonstrieren, dass diese noch gebraucht werden. Als mich meine Kinder zur Rede stellten, hat mich das sehr betroffen gemacht.
In der Arbeitswelt sollten dem Trinker von den Kollegen keine Aufgaben abgenommen, sondern Vorgesetzte über die Situation offen und ehrlich informiert werden, um dem betroffenen Mitarbeiter Hilfe anzubieten. Betriebsarzt!
Wichtig ist also, dass dem Abhängigen die Tatsache bewusst wird, dass ihm durch Alkohol ernsthafte Probleme entstehen.
Im privaten Bereich kann man den Druck erhöhen, indem der Abhängige stärker sozial isoliert wird. Das heißt, es werden keine Einladungen gegeben oder angenommen, Sportaktivitäten abgesagt, kein gemeinsamer Urlaub. Freizeitaktivitäten verhindern. Nichts mehr gemeinsam unternehmen.
Aber dabei immer wieder die Forderung stellen: Du bist krank und musst in ärztliche Behandlung
Also immer wieder das Problem ansprechen. Nicht schweigen. Ich weiß, das ist sehr schwer, und die Familie leidet sehr unter diesen Einschränkungen.
Eventuell auch Autofahren unterbinden oder sich weigern, in ein Auto einzusteigen, das der Abhängige fahren will. Unter Umständen ist es sinnvoll, auch andere Mitfahrer auf das Risiko der Alkoholisierung des Fahrers aufmerksam zu machen.
Getrennte Schlafzimmer!?
Es geht also darum, die Lebensqualität so zu reduzieren, dass für den Abhängigen ein Motiv sichtbar wird, zum alten Leben zurückzukehren. Wenn der Abhängige auf seinen Alkohol verzichten soll, muss er etwas dafür bekommen. Er zahlt aus seiner Sicht mit der Abstinenz einen hohen Preis. Dem Verzicht auf Alkohol muss ein Gewinn gegenüberstehen. Und dieser Gewinn kann ein Leben in Gesundheit und einer liebevollen Familie mit einem Kreis guter Freunde sein. Das sollte man als Gegenleistung in Aussicht stellen, wenn der Abhängige eine Therapie macht.
Diese Form des Zusammenlebens ist hart und traurig. Die ganze Familie leidet darunter. Ich habe das selbst erleben müssen. Aber es gibt leider keinen anderen Weg.
Co-abhängiges Verhalten suggeriert dem Abhängigen jedoch, dass er sein Leben weiter so führen kann wie bisher und dabei weiter trinken kann.
Im Vordergrund bei all den Aktionen sollte allerdings auch stehen, dem Abhängigen immer das Signal zu senden, dass er nicht als Schwächling angesehen wird, sondern als Kranker, der ärztliche Hilfe benötigt. Er sollte wissen, dass er sein Gesicht wahren kann, wenn er diese ärztliche Hilfe auch annimmt.
An dieser Stelle ein Hinweis auf einen Fehler, der oft gemacht wird: Es hat keinen Sinn, den Abhängigen mit „Gewalt“ in eine Therapie zu zwingen. Solange keine grundsätzliche Bereitschaft besteht, ist jede Therapie sinnlos und unwirksam. Ich habe Fälle erlebt, dass gutmeinende Angehörige einen Abhängigen in betrunkenem Zustand, mehr oder weniger willenlos, in ein Krankenhaus zu einer Therapie gebracht haben. Die Patienten waren meist nach einer Woche wieder zu Hause. Wir nennen solche Kranken „Drehtürpatienten“.
Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass es vielen Menschen im Umfeld eines Alkoholabhängigen schwerfällt, mit diesem über seine Probleme zu sprechen. Auch mit den zuvor skizzierten Maßnahmen tut man dem Mitmenschen ja weh, das fällt nicht leicht. Aber was viele können ist: einen Brief schreiben!
Fast jeder in der Verwandtschaft, auch die Kinder, haben irgendeinen Anknüpfungspunkt, bei dem der Briefschreiber durch die Alkoholabhängigkeit tangiert wird. Wenn er diese Tatsache und seine damit verbundene Betroffenheit in einem Brief formuliert, hat das für den Alkoholkranken eine sehr bestürzende Wirkung. Bei einem Brief lassen sich die Formulierungen sehr gut überlegen und in Ruhe überprüfen. Hinzu kommt, dass der Alkoholabhängige den Brief auch in einem nüchternen Zustand lesen kann. Und das eventuell mehrere Male. Es ist auch hilfreich, dass danach nicht sofort eine Diskussion, wie bei einer mündlichen Konfrontation, notwendig wird. Ein Brief hat eine starke Wirkung! Aber auch dieser sollte keine Vorwürfe über das Trinkverhalten beinhalten, sondern die Konsequenzen des Trinkens formulieren mit dem Ziel, zu einer Therapie zu motivieren. Siehe oben! Immer bei sich bleiben!
Besonders wenn sich eine größere Gruppe entschließt, nacheinander dem Abhängigen einen persönlichen Brief zu schreiben, führt das bei dem Empfänger zu einer starken Wirkung. Ihm wird plötzlich klar, wie viele „Bescheid“ wissen. Ich habe mit solchen Aktionen viel Erfolg gehabt.
Es ist dabei aber unentbehrlich, eine Perspektive für ein Leben in Liebe und Normalität zu schaffen, wenn der Alkoholkranke sich behandeln lässt.
Aber niemals ein Ultimatum stellen! Die Suizidgefahr bei Alkoholabhängigen ist sehr hoch. Bei einem Drittel aller Suizidfälle in Deutschland liegt hoher Missbrauch oder Sucht vor. Also Vorsicht!
Im Anhang ist ein Musterbrief mit einigen Formulierungsvorschlägen.
Das Ziel muss also sein, dass der Abhängige selbst erkennt: So will ich nicht weiter leben, jetzt akzeptiere ich eine Therapie.
Wenn der Punkt erreicht ist, was muss dann geschehen?
Wenn der Alkoholabhängige endlich bereit ist, ärztliche Hilfe zu akzeptieren, sollte dieser mit einem suchterfahrenen(!) Arzt oder Berater sprechen.
Es gibt in allen Städten lokale Suchtberatungsstellen, z. B. bei der Diakonie, der Caritas oder den Gemeinden. Dort wird kostenfrei beraten und geholfen. Die Suchtberater fertigen einen sog. Sozialbericht an, der die Prognose für eine Therapie definiert. Die Rentenversicherung muss die Kosten genehmigen und ein Krankenhaus festlegen. Dort erfolgt nach einer stationären Entgiftung (ca. 5 Tage) eine Entwöhnung in einer Therapie-Einrichtung über mehrere Monate.
Ich habe oft erlebt, dass verzweifelte Angehörige einen Abhängigen gutgemeint in eine Entgiftung gedrängt haben. Das löst das Problem nur im Moment und erleichtert erst einmal. Wenn aber auf die Entgiftung nicht unmittelbar(!) eine Entwöhnungs-Therapie folgt, ist die erste Maßnahme meist sinnlos, da der Abhängige nach Rückkehr aus der Entgiftung weitertrinkt. Er kann ohne Therapie gar nicht anders. Also an Profis wenden und Entgiftung und Entwöhnung als „Paket“ organisieren lassen.
Noch ein Gedanke:
Der oft naheliegende Weg, den Hausarzt zu fragen, ist in vielen Fällen nicht hilfreich. Ich habe erlebt, dass es Hausärzten ohne Suchterfahrung schwerfällt, ihre teilweise langjährigen Patienten auf süchtiges Trinkverhalten anzusprechen. Zu mir hat schon einmal ein Hausarzt gesagt: „Wenn ich meinem Patienten den Alkohol verbiete, bin ich den Patienten los.“
Es ist also dringend geraten, den Alkoholabhängigen an dieser Stelle mit wirklich suchterfahrenen Beratern zusammenzubringen.
Über den Autor Joachim Stricker
Jahrgang 1946
1965 – 1968 kaufmännische Ausbildung
1968 – 2011 geschäftsführender Gesellschafter und Ausbau des Familienunternehmens zu einem Fertigungs- und Handelsbetrieb mit 120 Mitarbeitern
1990 erfolgreiche Suchttherapie
seit ca. 1995 Suchtberatung durch Unterstützung von Selbsthilfegruppen, persönliche Beratung und Vorträge
2009 – 2010 Ausbildung als Businesscoach
Buchbestellung
Das Buch ist im Eigenverlag erschienen und kann bei mir bestellt werden. Bitte dazu das Kontaktformular verwenden.
Leiden – Mut machen
Ich selbst bin Betroffener dieser heimtückischen Krankheit, habe aber vor 30 Jahren den Ausstieg geschafft – durch konsequente Willenskraft, begleitet von einer guten Therapie.
Meine eigene Stabilität weckte in mir das Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen. So bin ich inzwischen für Selbsthilfegruppen tätig und berate in vielen einzelnen Gesprächen Abhängige vor und nach einer Therapie. Ebenso suche ich das Gespräch mit Familienangehörigen, Freunden und Arbeitgebern, denn in den meisten Fällen wird aus Scham gezögert, sich Rat zu holen.
Mein Anliegen ist es, Mut zu machen. Man kann diese Krankheit nicht heilen, aber verhindern, dass sie zum Ausbruch kommt. Es gibt einen Weg, trotz Abhängigkeit durch Abstinenz ein glückliches Leben zu führen.
Beratung – Coaching
Von 2009 bis 2010 absolvierte ich eine Ausbildung als Business-Coach bei Progressio Consultings. Gerne stehe ich mit dieser methodischen Kompetenz, mit meiner praktischen Erfahrung und meinem mittlerweile erworbenen Fachwissen auf dem Gebiet der Suchtprävention und Therapiebegleitung für eine Beratung zur Verfügung. Ob einmalig als Gesprächspartner, ob für eine begrenzte Zeit als Coach.
Dieses Angebot richtet sich an jedermann, vor allem aber an Führungskräfte aus Unternehmen und Verbänden.
Vortrag – Workshop
Ebenso bin ich bereit, zum Top-Thema Alkohol Unterrichtseinheiten in Schulen zu gestalten, Vorträge in Unternehmen, bei Verbänden und auf Tagungen zu halten oder als Referent bei Workshops mitzuarbeiten.
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